Senin, 08 Februari 2010

Ansthesie - Intensivmedizin - Notfallmedizin Fr Studium und Ausbildung, 7. aktualisierte und erweiterte Auflage

Ansthesie - Intensivmedizin - Notfallmedizin Fr Studium und Ausbildung, 7. aktualisierte und erweiterte Auflage Summary:

By Hans Walter Striebel
Publisher:   Schattauer GmbH
Number Of Pages:   605
Publication Date:   2008-01-01
ISBN-10 / ASIN:   379452635X
ISBN-13 / EAN:   9783794526352

Pressestimmen
Dieses Buch ist das didaktisch beste, das ich bisher auf dem Gebiet der medizinischen Fachliteratur gelesen habe! (Med-Info, Fachschaft Medizin, Bonn) Klare Aussagen in flüssiger Sprache mit Konzentration auf das Wesentliche machen dieses Buch zu einem wahren Schatz unter den Lehrbüchern. (Fachschaft Medizin Uni Kiel) Der Autor zeigt, dass er sein Fach beherrscht und dieses Wissen auch verständlich und gut lesbar weitergibt. (Lemgoer Krankenhaus-Magazin, Lemgo) In kompakter Form und in verständlicher Sprache werden alle wesentlichen Grundlagen dieser drei Fächer vermittelt und auch zahlreiche Praxisbezüge wird der interessierte Leser nicht missen. (PsychoLit (amazon)) Klare Aussagen in flüssiger Sprache mit Konzentration auf das Wesentliche machen dieses Buch zu einem wahren Schatz unter den Lehrbüchern. ((Fachschaft Medizin Uni Kiel)) Der Autor zeigt, dass er sein Fach beherrscht und dieses Wissen auch verständlich und gut lesbar weitergibt. ((Lemgoer Krankenhaus-Magazin, Lemgo))
Kurzbeschreibung
Der Verfasser, lange Jahre Dozent an einer Krankenpflegeschule und Oberarzt der großen Anästhesie-Abteilung eines Universitätskrankenhauses, hat ein Lehrbuch für die Pflege verfaßt, welches in idealer Weise Grundlagenkenntnisse mit praxisrelevanten Handlungsrichtlinien vermittelt. Für die dritte Auflage wurden die Abschnitte 'Intensivmedizin' und 'Notfallmedizin' stark erweitert. Außerdem wurden neueste Entwicklungen im Bereich der Medikamente und bei den apparativen Methoden aufgenommen. Das Buch ist ein didaktisch ausgereiftes Lehrbuch für Krankenpflegeschüler und -schülerinnen, darüber hinaus ein benutzerfreundliches Nachschlagewerk für alle in der Anästhesie arbeitenden Schwestern, Pfleger und Studenten. Außerdem ist es als Kursbegleiter für die Absolventen des Weiterbildungskurses zur Fachkrankenschwester bzw. zum Krankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin hervorragend geeignet. -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.
Buchrückseite
Wie können die Grundlagen der Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin effizient erlernt werden? „Der Striebel“ stellt die optimale Lösung dar. Auf verblüffend einprägsame Weise macht er das notwendige Basiswissen zugänglich und verbindet es mit direktem Praxisbezug. Auch die 7. Auflage dieses Klassikers zeigt den bewährten klaren Aufbau und die sinnvolle Kombination von Grund- und Detailwissen. Aufgenommen wurden jetzt u. a. auch die aktuellen ERC-Reanimationsrichtlinien, Fakten zum Propofolinfusionssyndrom, balancierte Infusionslösungen, die Fast-Track-Prinzipien in der Kolonchirurgie und die Durchführung von Plexusanästhesien oder zentralvenösen Punktionen unter Ultraschallkontrolle. Studenten und Ärzte in Weiterbildung sowie alle Fachkräfte in der Anästhesiologie profitieren von den umfassenden klinischen Erfahrungen des Autors sowie seinem didaktischen Geschick. Präzision: detailgenaue und praxisadaptierte Schilderung aller Abläufe Didaktik: klare Aussagen, logischer Kapitelaufbau, hochwertiges Bildmaterial Tipps: hilfreiche Hinweise zur Fehlervermeidung Verknüpfungen: Bezugnahme zu anderen Textstellen in Form von zahlreichen Querverweisen Lesermeinungen zu den bisherigen Auflagen: „Dieses Buch ist das didaktisch beste, das ich bisher auf dem Gebiet der medizinischen Fachliteratur gelesen habe!“ (Med-Info, Fachschaft Medizin, Bonn) „Klare Aussagen in flüssiger Sprache mit Konzentration auf das Wesentliche machen dieses Buch zu einem wahren Schatz unter den Lehrbüchern.“ (Fachschaft Medizin Uni Kiel) „Der Autor zeigt, dass er sein Fach beherrscht und dieses Wissen auch verständlich und gut lesbar weitergibt.“ (Lemgoer Krankenhaus-Magazin, Lemgo)
Autorenportrait Prof. Dr. med. Hans Walter Striebel, D.E.A.A., geboren 1954, absolvierte ein Studium der Medizin in Ulm und Tübingen. 1982 bis 1983 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Anästhesiologie der Medizinischen Hochschule in Hannover bei Professor Dr. E. Kirchner. 1983 bis 1996 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter, sowie ab 1993 als leitender Oberarzt an der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin bei Professor Dr. K. Eyrich am Universitätsklinikum Benjamin Franklin, Freie Universität in Berlin tätig. Seit 1996 ist er Chefarzt des Instituts für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin der Städtischen Kliniken in Frankfurt am Main. -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels. Anästhesiologen, die die Entwicklung der  Anästhesiologie aus der Ära der ChlorethylEthernarkose zur heutigen hoch spezifizierten Narkosetechnik miterlebt haben, erinnern sich noch sehr wohl der Zeiten, in denen Routinenarkosen von überaus erfahrenen Schwestern durchgeführt wurden, während die komplizierteren Narkosen dem jeweils jüngsten Assistenten eines betroffenen operativen Faches übertragen wurden, der sich mehr oder weniger geschickt der häufig ungeliebten Aufgabe unterzog, einen Patienten zu narkotisieren. Die ihn dabei unterstützenden Schwestern und Pfleger hatten meist mehr Erfahrung als er selbst, und er war für deren selbstlose Hilfe zumeist tief dankbar. Inzwischen hat sich das Bild gewandelt. Die Anästhesiologie ist ein eigener, hoch spezialisierter Beruf. Nicht nur die Medikamente haben sich geändert, auch die Überwachungsmöglichkeiten haben sich dank der von vielen merkwürdigerweise negativ gesehenen sog. Apparatemedizin erweitert. Die Entwicklung der operativen Medizin zur heutigen Breite wäre nicht möglich gewesen, wenn nicht die Mitarbeiter dieses Faches gewährleisten würden,  dass auch Patienten extremer Altersstufen  mit komplizierten Begleiterkrankungen selbst großen operativen Eingriffen unterzogen werden können. Mein ehemaliger Mitarbeiter Prof. Dr. Hans Walter Striebel erteilt seit langem Unterricht  im Rahmen der Aus- und Weiterbildung von Pflegekräften, Studenten und Ärzten in den  Fächern Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin. Er hat – einem oft geäußerten Wunsch folgend – seine Unterrichtsmanuskripte überarbeitet und ergänzt. Das Ergebnis ist dieses, aus der Unterrichtspraxis heraus gewachsene Buch. Dieses Werk soll eine breite Wissensbasis für alle jene sein, die sich der Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin widmen wollen und sich hierfür das notwendige Wissen aneignen möchten, seien es Schwestern oder Pfleger, angehende oder fertige Fachkräfte, Studenten im Praktischen Jahr oder Berufsanfänger. Relativ kurze Zeit nach Erscheinen Grundlage für dieses Buch sind die Manuskripte zahlreicher Fortbildungsveranstaltungen, die von mir am jetzigen Campus Benjamin Franklin der Charité in Berlin sowie an den Städtischen Kliniken Frankfurt am MainHöchst sowohl für Studenten des Praktischen Jahres als auch für das Anästhesie-Pflegepersonal – ins besondere für Teilnehmer des Weiterbildungskurses zur Fachkrankenschwester bzw. zum Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin – gehalten wurden. Für diese 7. Auflage wurde das Manuskript der Vorauflage wiederum grundlegend überarbeitet und aktualisiert. Beispielsweise wurden die Reanimationsrichtlinien (des European Resuscitation Council) auf den neuesten Stand gebracht und das Propofolinfusionssyndrom, die FastTrack-Prinzipien in der Kolonchirurgie sowie moderne balancierte Infusions lösungen genauso ergänzt wie die Durchführung von Plexusanästhesien oder zentralvenösen Punktionen unter Ultraschallkontrolle. Das Buch ist als Nachschlagewerk für in der Anästhesie und Intensivmedizin arbeitenden Studenten, Absolventen des Praktischen Jahres und junge Anästhesisten gedacht. Außerdem soll es ein Lehrbuch für die Absolventen des Weiterbildungskurses zur Fachkrankenschwester bzw. zum Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin sein. Daneben kann es für Dozenten und Fortbildungslehrkräfte als Leitfaden für den Studentenunterricht bzw. Fachweiterbildungskurs Anästhesie und Intensivmedizin dienen, aber auch für alle anderen an der Anäs thesie, Intensiv- und Notfallmedizin interessierten Leser soll es eine Verständnishilfe darstellen. Um den Lesefluss nicht unnötig zu stören, wurde z. B. bei Berufsbezeichnungen und bei Patienten nur die männliche Form verwendet (der Arzt, der Patient). Selbstverständlich sind hierbei stets Männer und (!) Frauen gemeint. An dieser Stelle darf ich mich sehr herzlich bei Dr. med. Tino Bastiani und Dr. med. Katrin Reichau (tätig am Institut für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin der Städtischen Kliniken Frank 1.8.3 MAC-Wert ____________________ 39 1.8.4 Wichtige Medikamente __________ 39 1.9 Intravenöse Anästhetika__________ 46 1.9.1 Allgemeine Bemerkungen _ _______ 46 1.9.2 Medikamente __________________ 49 1.10 Muskelrelaxanzien ______________ 64 1.10.1 Physiologie der neuromuskulären Übertragung_ __________________ 64 1.10.2 Nicht depolarisierende Muskelrelaxanzien _ _____________ 64 1.10.3 Depolarisierende Muskelrelaxanzien ____________________ 73 1.11 Neuromuskuläres Monitoring (Relaxometrie) _________________ 76 1.11.1 Relaxationsgrad _ _______________ 76 1.11.2 Wirkprinzip _ __________________ 78 1.11.3 Durchführung _________________ 78 1.12 Endotracheale Intubation _ _______ 82 1.12.1 Vorteile_ ______________________ 82 1.12.2 Absolute Indikationen _ __________ 82 1.12.3 Anatomie des Kehlkopfes_ ________ 82 1.12.4 Instrumentarium _ ______________ 83 1.12.5 Vorbereitungen_________________ 92 1.12.6 Intubation unter laryngoskopischer Sicht _ ________________________ 92 1.12.7 Blocken des Tubus _ _____________ 96 1.12.8 Lagekontrolle des Tubus_ _________ 97 1.12.9 Fixierung des Tubus _____________ 98 1.12.10 Mögliche Komplikationen durch Intubation und Tubus______ 100 1.13 Kehlkopfmaske (Larynxmaske)____ 101 1.14 Larynxtubus _ _________________ 105 1.15 Narkosetiefe__________________ 106 1.15.1 Narkosestadien bei der Ethertropfnarkose – Guedel-Schema _ ______ 106 Inhalt 1 Anästhesie – allgemeiner Teil __ 1 1.1 Allgemeine Bemerkungen _________ 1 1.2 Teilgebiete _ ____________________ 1 1.3 Aufgaben des Anästhesisten und des Anästhesiepflegepersonals _ ________________ 2 1.4 Präoperative Visite _______________ 2 1.4.1 Ziele _ _________________________ 2 1.4.2 Ablauf_ ________________________ 3 1.5 Prämedikation _ _________________ 5 1.5.1 Ziele _ _________________________ 5 1.5.2 Substanzklassen _ ________________ 6 1.5.3 Durchführung _________________ 10 1.6 Narkoseapparat ________________ 11 1.6.1 Narkosesysteme _ _______________ 11 1.6.2 Bauteile_ ______________________ 16 1.7 Narkosevorbereitungen_ _________ 25 1.7.1 Medizinproduktegesetz __________ 25 1.7.2 Überprüfung des Narkosewagens auf Vollständigkeit _ _____________ 31 1.7.3 Vorbereitung von Material und Medikamenten _ ____________ 32 1.7.4 Aufziehen der Medikamente _ _____ 32 1.7.5 Vorbereitung des Patienten auf die Narkose _________________ 32 1.7.6 Lagerung des Patienten – Lagerungsschäden _ _____________ 35 1.8 Inhalationsanästhetika __________ 36 1.8.1 Allgemeine Bemerkungen _ _______ 36 1.8.2 Faktoren, die die Aufnahme und die Abatmung eines Inhalationsanästhetikums beschleunigen bzw. verzögern _ ____________________ 37 X Inhalt 1.21.2 Transfusionslösungen_ __________ 136 1.21.3 Durchführung einer Bluttrans- fusion _ ______________________ 138 1.21.4 Gefahren einer Bluttransfusion____ 142 1.21.5 Transfusionszwischenfall ________ 142 1.21.6 Allgemeine Bemerkungen zur perioperativen Flüssigkeitstherapie______________________ 143 1.22 Dokumentation in der Anästhesie ______________ 148 1.23 Gefahren für das Anästhesiepersonal _____________________ 149 1.23.1 Narkosegasbelastung _ __________ 149 1.23.2 Nadelstichverletzungen _________ 150 1.23.3 MRSA-positive Patienten ________ 152 2 Lokal- und Regionalanästhesie __________________ 155 2.1 Allgemeine Bemerkungen _______ 155 2.2 Wirkungsweise_ _______________ 155 2.3 Nebenwirkungen _ _____________ 156 2.3.1 Toxische Nebenwirkungen_ ______ 156 2.3.2 Anaphylaktoide Nebenwirkungen _ _____________ 158 2.3.3 Sonstige Nebenwirkungen _ ______ 158 2.4 Verschiedene Formen_ __________ 158 2.4.1 Lokalanästhesie________________ 159 2.4.2 Leitungs- oder Regionalanästhesie________________________ 160 2.4.3 Intravenöse Regionalanästhesie________________________ 182 3 Spezielle Narkosevorbereitungen______________ 185 3.1 Zentraler Venenkatheter_________ 185 3.1.1 Allgemeine Bemerkungen _ ______ 185 1.15.2 Beurteilung bei moderner Narkoseführung _______________ 107 1.16 Manuelle Beatmung mit dem Kreissystem ___________ 108 1.16.1 Einstellung des Überdruckventils__ 108 1.16.2 Manuelle Beatmung über eine Gesichtsmaske_________ 109 1.16.3 Manuelle Beatmung des intubierten Patienten _ _______ 111 1.16.4 Manuelle Beatmung über eine Larynxmaske _________ 112 1.16.5 Spontanatmung _______________ 112 1.16.6 Übergang zur maschinellen Beatmung_ ___________________ 112 1.17 Maskennarkose _ ______________ 112 1.17.1 Allgemeine Bemerkungen _ ______ 112 1.17.2 Maskennarkose am Beispiel einer reinen Inhalationsanästhesie _ ____ 113 1.18 Intubationsnarkose _ ___________ 115 1.18.1 Allgemeine Bemerkungen _ ______ 115 1.18.2 Intubationsnarkose am Beispiel einer reinen Inhalations- anästhesie ____________________ 116 1.18.3 Kombination eines verdampfbaren Inhalationsanästhetikums mit einem Opioid_ _____________ 124 1.18.4 Intravenöse Anästhesie und totale intravenöse Anästhesie_ _________ 125 1.18.5 Neuroleptanästhesie_ ___________ 130 1.19 Narkose unter Verwendung einer Kehlkopfmaske ___________ 131 1.19.1 Allgemeine Bemerkungen _ ______ 131 1.19.2 Vorbereitungen________________ 131 1.19.3 Narkoseeinleitung______________ 131 1.19.4 Narkoseaufrechterhaltung und -ausleitung________________ 132 1.20 Narkose unter Verwendung eines Larynxtubus______________ 132 1.21 Perioperative Infusionsund Transfusionstherapie_ _______ 132 1.21.1 Infusionslösungen _____________ 133 Inhalt XI 3.1.2 Indikationen_ _________________ 185 3.1.3 Material _____________________ 185 3.1.4 Vorbereitung__________________ 185 3.1.5 Punktionsorte_ ________________ 186 3.1.6 Lagekontrolle des Katheters ______ 190 3.2 Blutige arterielle Druckmessung __ 191 3.2.1 Indikationen_ _________________ 191 3.2.2 Ort der Messung_______________ 191 3.2.3 Allen-Test_ ___________________ 191 3.2.4 Material _____________________ 192 3.2.5 Vorbereitung__________________ 194 3.2.6 Punktion der Arteria radialis _____ 194 3.2.7 Nullpunktabgleich und Kalibration ___________________ 196 3.2.8 Probleme_____________________ 197 3.2.9 Komplikationen _ ______________ 197 3.3 Pulmonalarterienkatheter _______ 197 3.3.1 Indikationen_ _________________ 197 3.3.2 Aufbau _ _____________________ 198 3.3.3 Material _____________________ 198 3.3.4 Vorbereitung der Druckmessung _ ____________________ 199 3.3.5 Einführen eines Pulmonaliskatheters_ ____________________ 199 3.3.6 Interpretation der gemessenen Werte________________________ 201 3.3.7 Veränderung der Kreislaufparameter ____________________ 203 3.3.8 Gefahren_____________________ 203 3.4 PiCCO _ ______________________ 204 3.5 Echokardiographie_ ____________ 204 3.5.1 Doppler-Effekt _ _______________ 205 3.5.2 Stressechokardiographie_________ 208 4 Typische Narkoseprobleme_ __ 209 4.1 Nicht nüchterner Patient _ _______ 209 4.1.1 Allgemeine Bemerkungen _ ______ 209 4.1.2 Wahl des Narkoseverfahrens _ ____ 209 4.1.3 Aspirationsprophylaxe __________ 210 4.1.4 „Ileuseinleitung“_______________ 210 4.2 Aspiration_ ___________________ 211 4.2.1 Allgemeine Bemerkungen _ ______ 211 4.2.2 Therapie _ ____________________ 211 4.3 Maligne Hyperthermie_ _________ 212 4.3.1 Allgemeine Bemerkungen _ ______ 212 4.3.2 Erkennungszeichen ____________ 212 4.3.3 Mögliche auslösende Faktoren_ ___ 213 4.3.4 Therapie _ ____________________ 213 4.3.5 Anästhesie bei bekannter Neigung zur MH ______________ 214 4.4 Laryngospasmus_ ______________ 214 4.4.1 Allgemeine Bemerkungen _ ______ 214 4.4.2 Erkennungszeichen ____________ 214 4.4.3 Mögliche Ursachen_____________ 215 4.4.4 Therapie _ ____________________ 215 4.4.5 Prophylaxe _ __________________ 215 4.5 Bronchospasmus_______________ 216 4.5.1 Allgemeine Bemerkungen _ ______ 216 4.5.2 Erkennungszeichen ____________ 216 4.5.3 Mögliche Ursachen_____________ 216 4.5.4 Therapie _ ____________________ 216 4.5.5 Prophylaxe _ __________________ 216 4.6 Singultus_____________________ 217 4.6.1 Allgemeine Bemerkungen _ ______ 217 4.6.2 Therapie _ ____________________ 217 4.7 Herzrhythmusstörungen_________ 217 4.7.1 Allgemeine Bemerkungen _ ______ 217 4.7.2 Ursachen_____________________ 217 4.7.3 Therapie _ ____________________ 218 4.8 Hypotonie_ ___________________ 218 4.9 Hypertonie ___________________ 218 4.10 Anaphylaktoide Reaktionen _____ 219 4.10.1 Allgemeine Bemerkungen _ ______ 219 4.10.2 Einteilung der Schweregrade _ ____ 219 4.10.3 Häufigkeit_ ___________________ 219 4.10.4 Therapie _ ____________________ 220 4.10.5 Prophylaxe _ __________________ 222 XII Inhalt 4.11 (Un-)erwartete Probleme bei Intubation_________________ 223 4.11.1 Allgemeine Bemerkungen _ ______ 223 4.11.2 Beurteilungskriterien für Schweregrad der Intubation ___ 224 4.11.3 Vorgehen bei erwarteten Intubationsproblemen _ _________ 225 4.11.4 Unerwartete Intubationsprobleme beim bereits anästhesierten Patienten_____________________ 228 4.11.5 Extubation nach schwieriger Intubation_ ___________________ 230 4.12 Perioperative Unterkühlung______ 231 4.13 Intraoperative Wachheit_________ 231 5 Anästhesie – spezieller Teil_ __ 233 5.1 Anästhesie bei Kindern _ ________ 233 5.1.1 Allgemeine Bemerkungen________ 233 5.1.2 Physiologische Besonderheiten _ __ 233 5.1.3 Spezielles Narkosezubehör_ ______ 236 5.1.4 Narkosesysteme _ ______________ 238 5.1.5 Durchführung ________________ 238 5.2 Anästhesie im hohen Lebensalter___________________ 248 5.2.1 Allgemeine Bemerkungen _ ______ 248 5.2.2 Präoperative Visite _____________ 248 5.2.3 Prämedikation _ _______________ 249 5.2.4 Narkoseführung _______________ 249 5.2.5 Postoperative Nachbehandlung _ __ 250 5.3 Anästhesie in der Geburtshilfe____ 250 5.3.1 Allgemeine Bemerkungen _ ______ 250 5.3.2 Physiologie der Geburt_ _________ 251 5.3.3 Narkoseführung _______________ 253 5.3.4 Unerwünschte Arzneimittelwirkungen____________________ 257 5.3.5 Präeklampsie und Eklampsie _____ 257 5.4 Anästhesie in der Gynäkologie _ __ 261 5.4.1 Lagerung_____________________ 261 5.4.2 Operationen __________________ 261 5.5 Anästhesie in der Urologie_______ 262 5.5.1 Allgemeine Bemerkungen _ ______ 262 5.5.2 Operationen __________________ 262 5.6 Anästhesie in der Neurochirurgie__ 267 5.6.1 Allgemeine Bemerkungen _ ______ 267 5.6.2 Spezielle neurochirurgische Lagerungen___________________ 270 5.6.3 Anästhesiologische Besonderheiten _ ______________________ 272 5.6.4 Allgemeine Bemerkungen zur Narkose __________________ 276 5.6.5 Operationen __________________ 277 5.7 Anästhesie in der HNOund Kieferchirurgie _ ___________ 279 5.7.1 Allgemeine Bemerkungen _ ______ 279 5.7.2 Operationen bzw. Untersuchungen ___________________ 281 5.8 Anästhesie in der Augenheilkunde ____________________ 283 5.8.1 Allgemeine Bemerkungen _ ______ 283 5.8.2 Operationen __________________ 285 5.9 Anästhesie in der Abdominalchirurgie_ ____________________ 287 5.9.1 Allgemeine Bemerkungen _ ______ 287 5.9.2 Minimalinvasive Chirurgie_______ 288 5.9.3 Operationen __________________ 289 5.9.4 Fast-Track-Verfahren ___________ 291 5.10 Anästhesie in der Traumatologie und Orthopädie _ ______________ 292 5.10.1 Notfallmäßige Operationen ______ 292 5.10.2 Geplante Operationen _ _________ 293 5.10.3 Operationen im Hüftbereich _ ____ 293 5.11 Anästhesie in der Thoraxchirurgie _ _________ 294 5.11.1 Allgemeine Bemerkungen _ ______ 294 5.11.2 Transport des Patienten auf die Intensivstation _ _______________ 295 5.11.3 Postoperative Nachbehandlung _ __ 296 5.12 Anästhesie in der Herzchirurgie___ 296 5.12.1 Allgemeine Bemerkungen _ ______ 296 Inhalt XIII 5.12.2 Herz-Lungen-Maschine _________ 298 5.12.3 Medikamentöse Besonderheiten___ 300 5.12.4 Allgemeine Bemerkungen zur Narkose __________________ 305 5.12.5 Häufige Herzoperationen_ _______ 312 5.12.6 Minimalinvasive Operationstechniken _ ___________________ 314 5.12.7 Verlegung auf die Intensivstation __ 315 5.12.8 Fast-Track-Verfahren ___________ 315 5.13 Polytraumatisierte Patienten_ ____ 316 5.13.1 Allgemeine Bemerkungen _ ______ 316 5.13.2 Diagnostik _ __________________ 316 5.13.3 Versorgungsphasen ____________ 317 6 Aufwachraum _______________ 321 6.1 Allgemeine Bemerkungen _______ 321 6.2 Übernahme des Patienten _ ______ 321 6.3 Wachheitsgrad ________________ 321 6.4 Atmung_ _____________________ 322 6.4.1 Überwachung_ ________________ 322 6.4.2 Ursachen unzureichender Atmung______________________ 322 6.5 Kreislauf _____________________ 325 6.5.1 Kontrolle_____________________ 325 6.5.2 Komplikationen _ ______________ 325 6.6 Sonstige Maßnahmen __________ 327 6.6.1 Allgemeine pflegerische Maßnahmen_ _________________ 327 6.6.2 Einschätzung anhand postanästhetischer Checkliste_____ 327 6.7 Schmerzbekämpfung ___________ 328 6.7.1 Bedarfsadaptierte Opioiddosierung ____________________ 328 6.7.2 Postoperativ häufig eingesetzte Opioide______________________ 329 6.7.3 Antipyretische Analgetika _ ______ 330 6.8 Übelkeit und Brechreiz_ _________ 333 6.8.1 Allgemeine Bemerkungen _ ______ 333 6.8.2 Therapie _ ____________________ 334 6.9 Kältegefühl_ __________________ 336 6.9.1 Allgemeine Bemerkungen _ ______ 336 6.9.2 Therapie _ ____________________ 336 6.10 Unruhe _ _____________________ 337 6.11 Rückenmarksnahe Leitungsanästhesien _ _________________ 337 6.12 Verlegung auf die Allgemeinstation_______________________ 337 7 Intensivmedizin _ ____________ 339 7.1 Allgemeine Bemerkungen _______ 339 7.2 Beatmungstherapie _ ___________ 340 7.2.1 Physiologie und Pathophysiologie der Atmung __________________ 340 7.2.2 Respiratorische Insuffizienz ______ 345 7.2.3 Indikationen zur Beatmung ______ 346 7.2.4 Auswahl des Beatmungsweges ____ 347 7.2.5 Bronchialtoilette_ ______________ 349 7.2.6 Langzeitbeatmung _ ____________ 349 7.3 Künstliche Ernährung_ __________ 374 7.3.1 Totale parenterale Ernährung_____ 375 7.3.2 Enterale Ernährung _ ___________ 381 7.3.3 Immunonutrition_ _____________ 384 7.4 Antibiotikatherapie ____________ 385 7.4.1 Medikamente _________________ 386 7.4.2 Bakteriologische Untersuchungen _______________ 389 7.5 Säure-Basen-Haushalt _ _________ 390 7.5.1 Allgemeine Bemerkungen _ ______ 390 7.5.2 Regulation ___________________ 391 7.5.3 Störungen_ ___________________ 393 XIV Inhalt 7.6 Blutgasanalyse_ _______________ 397 7.6.1 Abnahme der Blutprobe_ ________ 397 7.6.2 Art der Blutprobe_ _____________ 399 7.6.3 Aufbewahrung der Blutprobe_ ____ 399 7.7 Überwachung des Intensivpatienten __________ 399 7.7.1 Allgemeine Bemerkungen _ ______ 399 7.7.2 Herz-Kreislauf-Funktion _ _______ 399 7.7.3 Atmung/Beatmung_ ____________ 403 7.7.4 Säure-Basen-Haushalt und Blutgase_ _________________ 407 7.7.5 Hirnfunktion _ ________________ 407 7.7.6 Urinausscheidung______________ 417 7.7.7 Weitere Überwachungsmaßnahmen __________________ 418 7.8 Pflege des Intensivpatienten_ ____ 418 7.8.1 Allgemeine Bemerkungen _ ______ 418 7.8.2 Hautpflege____________________ 420 7.8.3 Haarpflege____________________ 421 7.8.4 Augenpflege _ _________________ 421 7.8.5 Mundpflege___________________ 422 7.8.6 Nasenpflege __________________ 422 7.8.7 Ohrenpflege _ _________________ 423 7.8.8 Nagelpflege_ __________________ 423 7.8.9 Wechsel der Bettwäsche _________ 423 7.9 Prophylaktische Maßnahmen_____ 423 7.9.1 Infektionsprophylaxe _ __________ 424 7.9.2 Pneumonieprophylaxe und Prophylaxe lagebedingter pulmonaler Schäden____________ 425 7.9.3 Thromboseprophylaxe _ _________ 426 7.9.4 Stressulkusprophylaxe _ _________ 427 7.9.5 Dekubitusprophylaxe ___________ 428 7.9.6 Intertrigoprophylaxe____________ 430 7.9.7 Kontraktur- und Spitzfußprophylaxe _ __________________ 430 7.10 Lagerung des Intensivpatienten _ _ 431 7.10.1 Rückenlagerung _ ______________ 431 7.10.2 Seitenlagerung _ _______________ 431 7.10.3 Bauchlagerung _ _______________ 432 7.10.4 Lagerung in Spezialbetten _______ 433 7.11 Sonde, Katheter und Drainage____ 433 7.11.1 Magensonde __________________ 433 7.11.2 Blasenkatheter_________________ 434 7.11.3 Zentraler Venenkatheter_________ 436 7.11.4 Blutige arterielle Druckmessung___ 436 7.11.5 Pulmonalarterienkatheter________ 436 7.11.6 Thoraxdrainage________________ 436 7.12 Wundversorgung _ _____________ 441 7.12.1 Wundheilung _ ________________ 441 7.12.2 Materialien zur Wundbehandlung___________________ 442 7.12.3 Spezielle Wundbehandlung_______ 444 7.13 Spezielle Krankheitsbilder_ ______ 445 7.13.1 Lungenerkrankungen_ __________ 445 7.13.2 Herzerkrankungen _____________ 453 7.13.3 Nierenerkrankungen ___________ 461 7.13.4 ZNS-Erkrankungen _ ___________ 466 7.13.5 Abdominalerkrankungen_ _______ 471 7.13.6 Alkoholkrankheit_ _____________ 478 7.13.7 Verbrennungskrankheit _________ 479 7.13.8 SIRS _ _______________________ 483 7.13.9 Sepsis _ ______________________ 483 8 Notfallmedizin _ _____________ 485 8.1 Allgemeine Bemerkungen _______ 485 8.1.1 Rettungskette _ ________________ 485 8.1.2 Leitsymptome_ ________________ 485 8.1.3 Intravenöser Zugang ___________ 485 8.1.4 Endotracheale Intubation_ _______ 487 8.1.5 EKG-Diagnostik_ ______________ 487 8.2 Leitsymptom: akuter Brustschmerz____________ 489 8.2.1 Akutes Koronarsyndrom _ _______ 492 8.3 Leitsymptom: (akute) Atemnot _______________ 499 8.3.1 Asthma bronchiale _____________ 499 8.3.2 Lungenödem__________________ 501 8.3.3 Pneumothorax _ _______________ 503 8.4 Leitsymptom: plötzliche Bewusstseinstrübung___ 507 8.5 Leitsymptom: Vergiftung ________ 511 Inhalt XV 8.6 Sonstige häufigere Krankheitsbilder_______________ 517 8.6.1 Hypertonie und krisenhafter Blutdruckanstieg_______________ 517 8.6.2 Beinahe Ertrinken______________ 523 8.6.3 Großschadensereignis __________ 524 8.6.4 Polytrauma_ __________________ 525 8.7 Lebensrettende Sofortmaßnahmen __________________ 526 8.7.1 Allgemeine Bemerkungen _ ______ 526 8.7.2 Kardiopulmonale Reanimation _ __ 526 9 Anhang_ ____________________ 553 9.1 Normalwerte _ ________________ 553 9.1.1 Blutgasanalyse_________________ 553 9.1.2 Elektrolyte____________________ 553 9.1.3 Gerinnung _ __________________ 553 9.1.4 Leberwerte ___________________ 553 9.1.5 Sonstige Laborwerte_ ___________ 554 9.1.6 Blutzucker____________________ 554 9.1.7 Blutbild_ _____________________ 554 9.1.8 Hämodynamische Parameter_ ___________________ 554 9.2 Medikamentenverzeichnis_ ______ 555 9.3 Auszug aus dem Medizinproduktegesetz _________ 556 9.4 Abkürzungen _ ________________ 558 Sachverzeichnis ___________________ 561

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